Über #DieNächste

DREI FRAUEN, EINE MESSAGE

Mit uns hat diese Initiative angefangen: Sarah, Iris und Anna.

Unser Team ist schnell gewachsen. Wir alle sind Frauen, die als Betroffene von häuslicher Gewalt nicht in das vermeintliche Klischeebild passen. Die Wahrheit ist von außen oft unsichtbar. Jede Frau kann betroffen sein. Das schließt weiblich gelesene Personen und jene, die sich selbst als Frauen verstehen, mit ein. Häusliche Gewalt passiert mitten in unserer Gesellschaft – und so kann es nicht weitergehen. 

Gemeinsam mit Business Leader:innen, Aktivist:innen, Anwält:innen, Politiker:innen, Journalist:innen und weiteren Unterstützer:innen bilden wir die private Initiative #DieNächste. Wir klären auf, klagen an und bewegen etwas.

DIE INITIATORINNEN

WER WIR SIND

Teile unser Reel auf Instagram oder formuliere selbst ein Posting und verwende #aintnosunshine und #dienächste.

Wir alle für #DieNächste.

Jetzt gemeinsam laut werden gegen häusliche Gewalt. Weil es uns alle angeht. #DieNächste, gegründet von drei betroffenen und starken Frauen, fordern jetzt die Durchsetzung von Rechtssicherheit und Schutz bei häuslicher Gewalt. Unterstütze uns jetzt für mehr Sichtbarkeit.

Wenn es nebenan mal wieder laut wird? Wenn der Nachbar seine Partnerin anbrüllt? Dann ist die Reaktion meistens: „Da mischen wir uns lieber nicht ein.“ Das ist ein Problem. Häusliche Gewalt wurde irgendwann einmal zur Privatsache erklärt. Holen wir sie da raus. Und helfen aktiv Betroffenen.

Gewalt gegen Frauen zieht sich nachweislich durch alle sozialen Schichten. Die Betroffenen werden stigmatisiert, oft erleben sie eine Täter-Opfer-Umkehr. Wir rufen zu einem gleichberechtigten Miteinander auf. Schauen wir hin. Mischen wir uns ein. Beziehen wir jetzt klare Position.

Setzen wir dieser Gewalt ein Ende. Das Thema gehört sofort nach ganz oben auf die Agenda von Bund, Ländern und Kommunen.

Unsere Forderungen:

■ Verbindliche Rechtssicherheit, Zugang zu Schutz, Hilfe und Beratung
■ Konsequente Verfolgung durch Strafverfolgungsbehörden
■ Fortbildung von Polizei, Staatsanwaltschaft und Gerichten
■ Zügige Umsetzung der Istanbul-Konvention (Übereinkommen des Europarats zur Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen)
■ Appell an Medien, häusliche Gewalt als strukturelles Problem zu begreifen
■ Solidarität mit Betroffenen

Misch dich ein, biete Hilfe an. Und hilf uns, Gewalt gegen Frauen so sichtbar wie noch nie zu machen. Werden wir jetzt laut!

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Soforthilfe

Hilfetelefon: 116 016
www.hilfetelefon.de