NETZWERK

Unser Engagement gegen Partnerschaftsgewalt teilen wir mit einem breiten Netzwerk aus Unterstützer:innen. Häusliche Gewalt betrifft alle Frauen. Es ist uns ein großes Anliegen, genau das abzubilden. Wir freuen uns daher über jede Unterstützung und Erweiterung unseres Netzwerkes, um das Thema umfassend und divers abzubilden. 

Betroffene weiblich gelesene Personen und Organisationen, die sich für den Schutz und die Gewaltfreiheit weiblich gelesener Personen einsetzen, heißen wir herzlich willkommen und bedanken uns für Kooperationsangebote.

Auch männliche Unterstützer für eine gewaltfreie Gesellschaft dürfen wir zu unserem Netzwerk zählen und freuen uns über viele weitere mehr. 

WIR SAGEN DANKE FÜR EURE STIMMEN GEGEN GEWALT!

UNTERSTÜTZER:INNEN

Alexandra Schwarz-Schilling

Gründerin und Coach
„Wir, die ganze Gesellschaft sind aufgerufen und betroffen. Nur gemeinsam helfen wir den vielen immer noch unerkannten Opfern häuslicher Gewalt aus der Scham- und Schuldecke heraus. Lasst uns alle zusammen wachsam sein für häusliche Gewalt jeder Art und laut die Glocken läuten, wenn wir irgendetwas mitbekommen. Die Opfer brauchen Ermutigung und Solidarität.“

Anahita Thoms

Anwältin und Aufsichtsrätin
“Gewalt gegen Frauen hat viele Gesichter. Ob häusliche Gewalt, Stalking oder Menschenhandel - es liegt an uns, die Zeichen früh zu erkennen, zuzuhören und zu unterstützen.”

Christina Keller

Marketing Expertin
"Meine Bewunderung gilt den Gründerinnen und allen Betroffenen, die einen Einblick in ihre traumatischen Erfahrungen geben. Ihr seid groß, ihr seid mutig, ihr seid Vorbilder. Höchste Zeit, als Gesellschaft mit euch aufzustehen, eure Stimme weiterzutragen und uns gemeinsam für systemische Veränderung gegen häusliche Gewalt stark zu machen."

Polly Bäumler

Unternehmerin
"Es ist Zeit, dass wir uns zusammentun, um das Schweigen und das Victim Blaming zu brechen. Ich bin der Initiative #DieNächste so dankbar, denn sie hat mich als #DieNächste wachgerüttelt und mutig gemacht. Glaubt den Betroffenen und fangt endlich damit an, die Täter zu stigmatisieren statt der Opfer. Jede Frau kann #DieNächste sein."

Dr. Rebekka Reinhard

Philosophin, Autorin und Journalistin
„Helft den Frauen, die Gewalt in den eigenen vier Wänden erleiden oder erlitten. Macht den Mund auf für die, die es nicht können... noch nicht können. Zeigt Haltung und Solidarität. Merke: Wer die Würde einer Frau verletzt, nimmt ihr die Möglichkeit, Liebe und Freiheit in ihrem Leben zu verbinden. Auf lange Zeit. Vielleicht sogar für immer. Sei #DieNächste, die zum Wandel beiträgt.“

Axel Wallrabenstein

Partner bei MSL Germany
"Häusliche Gewalt ist eine Pandemie in Deutschland und trotzdem werden die Betroffenen von unserer Gesellschaft stigmatisiert und von allen Seiten zum Schweigen aufgefordert. Glaubt den Betroffenen endlich und nehmt sie ernst! Danke für diese großartige und so dringende Initiative - #DieNächste und Danke für euren Mut und dass ihr für alle Betroffenen aufsteht. "

Elke Ferner

Vorsitzende UN Women Germany
"Mit ihrem Bekenntnis, selbst Opfer häuslicher Gewalt gewesen zu sein, machen die Initiatorinnen einen mutigen Schritt in die Öffentlichkeit. Häusliche Gewalt kann jede Frau erfahren, unabhängig von der Herkunft, der sozialen Schicht oder anderer Merkmale. Sie setzen damit ein Zeichen und machen anderen Opfer häuslicher Gewalt Mut, diese Situation zu beenden. Dafür brauchen sie einen Rechtsanspruch auf Schutz und Hilfe, einen nationalen Aktionsplan mit einem umfassendes Konzept zum Gewaltschutz und zur Gewaltprävention, sowie einen bedarfsgerechten Ausbau des Hilfesystems. Häusliche Gewalt ist keine Privatsache - sie geht uns alle an."

Andrea Bury

Geschäftsführerin
“Wenn der Schutzraum 'Zuhause‘ nicht mehr sicher ist, gerät das ganze Leben aus den Fugen. Die Wunden der Seele heilen selten vollständig! „DieNächste“ ist eine so wichtige Kampagne nicht nur gegen Gewalt gegen Frauen, sondern für Visibilität, Women Empowerment und die Stärkung der Rechte von Frauen.“

Georgine Kellermann

Journalistin
"Häusliche Gewalt geschieht nicht im Verborgenen. Häusliche Gewalt macht Lärm. Sie hinterlässt Spuren. Wir hören den Lärm oft nicht, weil wir ihn nicht hören wollen. Wir sehen die Spuren oft nicht, weil wir sie nicht sehen wollen. Wir müssen wachsam werden. Und laut, wenn wir häusliche Gewalt bemerken. So können wir helfen."

Masa Schmidt

Member Management Board SAP Deutschland
"12 Millionen Frauen sind in Deutschland mindestens einmal im Leben von Gewalt betroffen. Das sind 12 Millionen zu viel. Darüber müssen wir sprechen und deshalb unterstütze ich die Kampagne #DieNaechste und hoffe, dass sie uns alle aufrüttelt. Es ist Zeit."

Marina Zubrod

Investorin
"Häusliche Gewalt ist in Deutschland ein großes und in allen Gesellschaftsschichten verbreitetes Problem. Es ist eine Menschenrechtsverletzung, die viel zu häufig klein geredet und ignoriert wird. Wir müssen Hinschauen und Betroffenen Zugang zu Schutz und Beratung bieten."

Tijen Onaran

Unternehmerin
„Über häusliche Gewalt zu sprechen erfordert Mut. Die Initiative #DieNächste setzt genau da an: die Initiatorinnen machen sichtbar, was oft unsichtbar bleibt."

Michel Birbæk

Autor
"Stoppt Gewalt. Jede!"

Mon Müllerschön

Kunsthistorikerin
"Gewalt gegen Frauen #DieNächste Für mich seid Ihr Heldinnen! Männer haben versucht Euch mit Gewalt zu brechen, aber ihr seid wieder aufgestanden – stärker als zuvor, weil Ihr anderen Frauen Euer Schicksal ersparen wollt. Ihr seid laut und mutig. Ihr wollt anderen betroffenen Frauen helfen. Ihr seid keine Opfer. Ich danke Euch für Eure Initiative #DieNächste."

Natascha Zeljko

Mitgründerin und Chefredakteurin von „FemaleOneZero“
Großer Respekt für die Initiatorinnen von #DieNächste. Häusliche Gewalt gegen Frauen wird endlich aus der Tabuzone geholt. Denn sie passiert in allen Gesellschaftsschichten, Bildung und sozialer Status schützen nicht davor. Was hilft, ist Öffentlichkeit. Mutige Frauen, die dieses Stigma durchbrechen und andere bestärken, ebenfalls ihre Stimme zu erheben. Knowledge itself is power.

Patrick Mölleken

Schauspieler
"Häusliche Gewalt ist eine gesellschaftliche Realität, die uns alle angeht! Heimtückisch schlagen feige Täter viel zu oft im Verborgenen zu und zerstören die Leben ihrer Opfer hinter verschlossener Tür. Vor allem durch meine Arbeit habe ich von Schicksalen erfahren, die mich zutiefst erschüttern."

Petra Winter

Journalistin
„Das perfide an Gewalt gegen Frauen, vor allem, im häuslichen Umfeld, ist, dass die Frauen selbst stigmatisiert werden. Entweder fragt sich das Umfeld, das davon erfährt: Ist die vielleicht auch ein bisschen selbst schuld? Oder: Warum verlässt sie den bloß nicht? Wir alle müssen aufmerksamer, hilfsbereiter und konsequenter sein, wenn es gilt, einer Frau aus einer solch schrecklichen Situation herauszuhelfen."

Prof. Dr. Andrea Römmele

Kommunikations- und Politikwissenschaftlerin
"Ich unterstütze #DieNächste voll und ganz und applaudiere den mutigen Initiatorinnen, die eine längst überfällige gesellschaftliche Veränderung anstoßen."

Prof. Dr. Swantje Quoos

Professorin für Produktmanagement
"Wenn es uns gelingt, den Frauen zu helfen, die häusliche Gewalt erleben, helfen wir auch vielen Kindern, die von dieser Gewalt direkt oder indirekt betroffen sind."

Sara Buschmann

Designerin, ehemalige TV- und Hörfunk-Redakteurin, Aktivistin
"Wir müssen es endlich schaffen, gemeinsam das Thema häusliche Gewalt aus der Nische der Vorurteile und Stigmata zu holen, endlich betroffenen Frauen zuhören, ihnen glauben und ihnen helfen. Auch das Familiengericht muss in diesem Bereich nachsitzen und endlich verlässlich den Gewaltschutz vor das Umgangsrecht stellen."

Elke Walthelm

Managerin
„Häusliche Gewalt darf kein Tabu-Thema in unserer Gesellschaft sein. Opfer brauchen unsere Unterstützung, denn #DieNächste kann jede von uns sein!"

Sonja Howard

CEO Proinfante - In dubio pro infante
"Viele Frauen, die Gewalt in der Beziehung erleben, haben Kinder mit dem Gewalttäter. Das macht eine Trennung fast unmöglich. Denn der Staat anerkennt erlebte Gewalt regelmässig nicht, ignoriert die Istanbul-Konvention und zwingt Opfer, mit ihren Tätern gemeinsame Elternschaft zu leben."

Anna von Berg

Schauspielerin
"ENDLICH! Glückwunsch Euch starken Frauen, dass Ihr das Tabu brecht. Nur mit Lärm und Zusammenhalt können wir das Verbrechen bekämpfen!" #gegenhäuslichegewalt

Univ. Prof. Dr. Marion Kiechle

Frauenärztin
"Als Frauenärztin habe ich leider viele Opfer häuslicher Gewalt sehen und behandeln müssen. Diese Frauen sind einem unfassbaren Leid ausgesetzt, weil die Seele meist lebenslang darunter leidet."

MIA

Mütterinitiative für Alleinerziehende
„Die wenigsten Opfer von Partnerschaftsgewalt erkennen diese sofort als Gewalt. Oft brauchen sie Jahre dafür. Wer keine Sprache hat für das, was ihr oder ihm da widerfährt, kann sich auch nicht schützen und wehren oder es bei anderen erkennen. Es ist deshalb immens wichtig, dass wir als Gesellschaft breit über alle Formen dieser Gewalt und Nachtrennungsgewalt sprechen."

Silvana Koch-Mehrin

Politikerin, ehemalige Vizepräsidentin des Europäischen Parlaments
“Glaubt den Betroffenen und steht auf gegen häusliche Gewalt. Das Problem sind die Täter. Danke #DieNächste für Euren mutigen Einsatz für dieses wichtige Thema."

Susanne Brech

Ärztin, Botschafterin, Beirätin
Oft wird das Handeln des eigenen Partners nicht als Gewalt interpretiert. Deshalb ist es wichtig, dieses Thema in den Medien immer wieder sichtbar zu machen.
Verein für Fraueninteressen e.V.
"Ich unterstütze #DieNächste voll und ganz und applaudiere den mutigen Initiatorinnen, die eine längst überfällige gesellschaftliche Veränderung anstoßen."

Eike Weinreich

Filmemacher und Regisseur
„Häusliche Gewalt ist die grauenvolle Spitze eines Eisbergs, der seinen Nährboden in Alltagssexismus und stereotypen Geschlechterrollen hat."
Verein für Fraueninteressen e.V.

Jan Krämer

Produzent
"Als Feminist ist es mir wichtig, dass sich die Gesellschaft im Umgang mit Frauen radikal ändert und die Gewalt gegen Frauen und Mädchen so schnell wie möglich aufhört."
Diakonie München und Oberbayern
„Partnerschaftsgewalt ist ein häufiger Grund dafür, dass Frauen - mit und ohne Kinder - wohnungslos werden. Wir brauchen Orte ohne Gewalt – bezahlbaren und sicheren Wohnraum für Frauen und Kinder, die aus Gewaltbeziehungen geflohen sind!“

Nicole Riggers

Ehrenamtlerin
Wir benötigen mehr denn je eine Kultur der Gewaltlosigkeit für Frauen und Mädchen – für alle Menschen. Häusliche Gewalt belastet nachhaltig unser Miteinander.

AKTIVIST:INNEN

Bettina Schneider

Aktivistin
"Gewalt gegen Frauen ist auch immer Gewalt gegen ihre Kinder und als solches muss sie im familiengerichtlichen Verfahren auch benannt werden."

Birgit Metzschke

Aktivistin
"Ich finde es wichtig, dass jede Form von Gewalt in Gesellschaft thematisiert wird und für mich gibt es keine Gewalt als "Privatsache". Die Möglichkeit, die ihr schafft, dass Frauen sich vernetzen und gegenseitig stärken, ist wunderbar."

Christina Diamantis

Paartherapeutin
"Niemand zieht Täter an! Täter suchen sich ihre Opfer- nicht umgekehrt"

Dagmar Asghari

Referentin zu Themen der häuslichen Gewalt
"Häusliche Gewalt zu thematisieren ist deshalb so wichtig, weil die Gesellschaft immer noch im Opferschulddenken und in der Stigmatisierung der "verprügelten schwachen Frauen" verharrt ist, statt den Fokus auf die Täter zu richten und diesen die Maske des Charmeurs mit dem perfekten öffentlichen Image herunter zu reißen."

Dorothee Carola Wessely

Managerin
Zahlreiche Statistiken zeigen, dass das Narrativ des stets "fürsorglichen" oder auch "guten" Vaters spätestens nach der Trennung ein deutscher Irrglaube ist. Dieser bestraft nicht nur Kinder und deren alleinerziehende Mütter, die zu großen Teilen fortan von Armut mindestens bedroht sind.

Fanni Püspök

Aktivistin
"Keine Frau verdient Demütigung, seelischen, psychischen und körperlichen Terror, Betrug und die unendlich vielen Lügen."

Gabriele Apweiler

Aktivistin und Autorin
"Häusliche Gewalt passiert JEDEN Tag und es darf nicht sein ,dass jeden 3. Tag eine Frau sterben muss,nur weil ein Partner eine Trennung NICHT akzeptiert. Die Istanbuler Konvention gilt seit 2011 und wird immer noch nicht in unserem Land umgesetzt und ich frage mich ,WARUM? Warum werden Frauen und Mädchen NICHT ausreichend geschützt und beschützt"

Gloria Morena

Aktivistin, Podcasterin, Gleichstellungsbeauftragte
„Wir müssen aufhören Tätern den Schutzraum zu geben, den sie einfach nicht verdient haben. Es darf nicht mehr sein, dass Betroffene sich schämen und Täter einfach immer so weiter machen können."

Jennifer Kohl

Leiterin Selbsthilfegruppe
"Es ist wichtig, hier Aufklärung zu leisten, da häusliche Gewalt ein „Schamthema“ ist. Gerade in der heutigen Zeit wird dies oft totgeschwiegen oder unter den Tisch gekehrt, hier ist es enorm wichtig, zu zeigen: Du bist nicht allein – wir sind HIER!“

Julia Kortmann

Lehrerin
"Das immer noch sehr patriarchale Deutschland hat ein riesiges Problem mit Gewalt an Frauen und Mädchen. Es ist höchste Zeit, dass Vorurteile gegenüber betroffenen Frauen aufgedeckt und die Täter in den Blick genommen werden. Es ist höchste Zeit, dass alle hinschauen!"

Julia Ortmann

Zahnärztin, Diplompsychologin
"Häusliche Gewalt ist persönlich, aber niemals privat. Wir als Gesellschaft dürfen niemanden damit alleine lassen."

Loreen Chatzimawridis

Aktivistin
"Ich möchte den betroffenene Frauen und auch Männern mit auf den Weg geben, dass es machbar ist, sich zu lösen und es genug Menschen gibt, die das Gleiche durchlebt haben und man damit nicht alleine ist. Man darf sich nicht verstecken oder Angst haben auch wenn es in diesem Moment schwer zu scheinen mag - es gibt einen Ausweg und danach wird das Leben umso schöner."

Pia Kleyensteiber

Soldatin
"Die Kampagne ist wichtig, damit sich endlich etwas im Rechtssystem ändert und die Gerichte nicht mehr differenzieren zwischen Strafrecht und Familienrecht. Denn Gewalt in der Familie, betrifft sie auch."

Romy Stangl

Moderatorin, Vortragsrednerin und Aktivistin
"Ich glaube, dass es eine Sozialisierung gibt, in der Gewalt akzeptabel wird, eine Sozialisierung in welcher Gewalt gegen weiblich gelesene Menschen mit Diskriminierung, Straflosigkeit und Selbstgefälligkeit verwurzelt ist. Hier müssen wir gesamtgesellschaftlich unsere Einstellungen und Verhaltensweisen ändern. Wir dürfen bei Gewalt nicht länger zweideutig sein."

Sigrid Tinz

freie Journalistin, Autorin und Referentin für Umwelt-, Natur- und Gartenthemen
"Häusliche Gewalt, Partnerschaftsgewalt, das klingt immer irgendwie heimelig und nett, nach Privatsache und vor allem nicht so schlimm wie „echte“ Gewalt, von Räubern und Verbrechern und bösen Männern in der Tiefgarage. Ich glaube mittlerweile: Das Gegenteil ist der Fall. Statt sich nach einem Vorfall in die Geborgenheit und Sicherheit der eigenen vier Wände flüchten zu können, passiert die Gewalt genau da. Immer wieder. Von der Person, die der Frau am nächsten steht und die sie eigentlich beschützen sollte und trösten."

Sophie Lenz

Geschäftsführerin
"Ich wünsche mir, dass die staatlichen Institutionen ihrer Verantwortung nachkommen und Gewaltschutzabkommen wie die Istanbul Konvention konsequent zum Schutz von Frauen und Kindern umgesetzt werden."

Tamara Mix

Sozialarbeiterin
"Die Anzahl der Personen, die Gewalt erfahren oder ausüben ist so hoch, dass jede:r die Verantwortung trägt, sich damit auseinanderzusetzen, auch ohne persönlich konfrontiert zu sein."

Dankeschön außerdem an unsere Partner:innen für ihre Unterstützung.

Styling: Visagistin Maria Mutz

 

Styling: Maria Mutz

 

Andrea Bury

Geschäftsführerin
“Wenn der Schutzraum 'Zuhause‘ nicht mehr sicher ist, gerät das ganze Leben aus den Fugen. Die Wunden der Seele heilen selten vollständig! „DieNächste“ ist eine so wichtige Kampagne nicht nur gegen Gewalt gegen Frauen, sondern für Visibilität, Women Empowerment und die Stärkung der Rechte von Frauen.“

Silvana Koch-Mehrin

Politikerin, ehemalige Vizepräsidentin des Europäischen Parlaments
“Glaubt den Betroffenen und steht auf gegen häusliche Gewalt. Das Problem sind die Täter. Danke #DieNächste für Euren mutigen Einsatz für dieses wichtige Thema."